Clintons Alptraum
Die ersten Fernsehduelle im US-Wahlkampf sind gelaufen. Während bei den Demokraten Hillary Clinton erwartungsgemäß vorn liegt, überrascht bei den Republikanern Marco Rubio, Jahrgang 1971 und kubanischer Abstammung.
Nach der Geburt getrennt? Was Trump und Seehofer gemeinsam haben.
SPD-Vize Stegner hat CSU-Chef Seehofer gewarnt, nicht zum deutschen Donald Trump werden. Er meint damit auch: Die Deutschen müssen aufpassen, in der angespannten aktuellen Lage nicht auf Populisten hereinzufallen wie die Amerikaner auf Trump.
Das wunderbar Schreckliche
Donald Trumps bizarrer Wahlkampf – und was er über die USA verrät.
Sandy, ein Phallus und der Supersymbol-Kran von New York
Der Hurrikan Sandy treibt manche Berichterstatter in Deutschland zu absoluter Höchstform. Doch stern.de dürfte die goldene Zitrone für die schlechteste Geschichte jetzt nicht mehr zu nehmen sein.
Carta-Diskurs: Nach #election2012 ist vor #BTW13
Einen Tag nach Ende der US-Präsidentschaftswahlen, am 8. November 2012, laden Carta und ZEIT ONLINE zum frühabendlichen Get-Together, um über Zustand und Zukunft der politischen Kommunikation auf beiden Seiten des Atlantiks zu diskutieren.
Mitt Romney und der mormonische Moment
Ist God’s Own Country so weit, einen Mormonen ins Weiße Haus zu lassen? Sollte sich Mitt Romney bei den republikanischen Primaries gegen das bizarre, zuletzt vom erzkatholischen Rick Santorum angeführte Wettbewerberfeld durchsetzen, verspricht dies eine der zentralen Fragen der US-Präsidentschaftswahlen zu werden. Anmerkungen zum US-spezifischen Verhältnis von Politik und Religion im Vorfeld des Super Tuesday.
Betsy Myers: “Kommandieren und kontrollieren reicht nicht mehr.”
Betsy Myers war Finanzchefin Barack Obamas im Wahlkampf. Im Interview spricht sie über die unternehmerisch geführte Kampagne, Lobbyismus im Wahlkampf und Obamas Führungsstil.
Obamarismus: Amerikanische Werte und “Change” zugleich
Mit seiner Amtseinführung wird sich Barack Obama endgültig vom partizipativ-integrativen Wahlkämpfer zum postideologisch-pragmatisch-integrativen-allamerikanischen Präsidenten verwandeln.
Leadership à la Obama: Wie die deutsche Politik von Obama lernen kann und wie nicht
Das Phänomen „Obama“ bietet bedeutendes Lernpotenzial für die deutsche Politik: Obama lebt vor, was politische Führung in Demokratien des 21. Jahrhundert ausmacht, und er zeigt, dass sich ein perfektes Kampagnenmanagement, Authentizität und gelebte Demokratie nicht ausschließen müssen.