Ein Ausschnitt aus dem Entwurfstext für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada ist aufgetaucht. Es geht um Regelungen zum geistigen Eigentum.

Die Medienpolitik will, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk unbegrenzt lange im Netz steht. Das Problem: Nicht alles, was die Sender senden, haben sie auch selbst produziert und bezahlt.

Warum es angeblich erst einmal keinen Grund gibt, den Produzenten Online-Rechte zusätzlich zu vergüten

Ade, Rezensionsauszüge: Das Landgericht München I hat der FAZ im Streit mit buch.de Recht gegeben.

Klar darf es das. Klar? Nein, denn im Fall Svensson gegen den Aggregator Retriever musste immerhin der EuGH entscheiden.

Die EU-Kommission führt eine Konsultation zum Urheberrecht durch. Doch dass es wirklich zu einschneidenden Veränderungen kommen wird, ist unwahrscheinlich.

Abenteuer Internet: Eine Entscheidung des Landgerichts Köln verlangt von den Nutzern die Urheberkennzeichnung im Bild selbst.

Der bayerischen Landesregierung ist bei der Vorbereitung der Neuauflage wohl ein Flüchtigkeitsfehler passiert.

Die Abgemahnten müssen alles Mögliche belegen und nachweisen – die Rechteinhaber rechnen einfach ab.