Wulff: Ein Verdacht, ein Bobbycar und die SZ-Berichterstattung
Die “Süddeutsche” hat eine eigene Sichtweise auf die Ereignisse, die zum Rücktritt des früheren Bundespräsidenten führten.
Wie innovativ Journalismus sein muss
In “Journalismus in der digitalen Moderne” schreibt der Chefredakteur von SZonline über neue Wege im Journalismus. Alles schon gehört? Nein. Nicht mit so viel Herzblut.
Wir fürchten das Internet sooo sehaaaa
Soziologie ist für Zeitungen wohl ein eher langweiliges Thema. Aber das kann man ja ändern.
34er: Journalistenschüler bloggen live vom #bpt122 der Piraten
Lernen live: 13 Schüler der Henri-Nannen-Journalistenschule fahren nach Bochum und berichten online kreuz- und quermedial.
Tolles OpenData-Projekt: Der Zugmonitor
Eine interaktive Karte zeigt Verspätungen an: “Der Zugmonitor bietet einen Service, den die Bahn bislang nicht für nötig hielt, zu liefern.” Ein Paradebeispiel für die Verwendung von OpenData.
Schäuble, die Euro-Krise, die SZ und der Schuss, der nach hinten los ging
Vor einigen Wochen schrieb die Süddeutsche Zeitung, das Bundesfinanzministerium unter Wolfgang Schäuble plane einen „Europäischen Währungs- und Wachstumsfonds“. Der geniale deutsche Plan werde beim Euro-Gipfel in dieser Woche eine bedeutende Rolle spielen. Doch es kam alles ein bisschen anders.
Maschinensturm im Latte macchiato-Glas?
Der aktuelle „Kulturkampf“ im deutschen Feuilleton (Andrian Kreye, SZ) ist nicht mehr nur auf Muslime, Demographie, Bildung, Feminismus und Stuttgart21 beschränkt. Jetzt geht es auch ums große Ganze. Die Kampfschrift „Der kommende Aufstand“ spaltet die Interpreten. Ist das Pamphlet nun revolutionär oder reaktionär?