Das Rollenverständnis von Politikvermittlern
Wie sich Politik-Blogger und -Journalisten sehen, was sie antreibt und wie sie arbeiten
Hoeneß und die Medien: Was passierte am 15. Januar?
Die SZ und der Stern haben leicht unterschiedliche Sichtweisen auf den Fall Hoeneß. Umstritten ist vor allem das Datum, an dem sich Bayern-Präsident Hoeneß zur Selbstanzeige entschlossen hat.
Crowdfundingplattform nur für Journalisten: Heute startet Krautreporter.de
Hinter dem Wortspiel mit crowd und Kraut verbirgt sich eine Plattform, die Lesern die Möglichkeit geben will, Reportagen und investigativen Journalismus zu finanzieren.
Echtzeit-Journalismus als Geschäftsmodell
Die Social-Media-Nutzung der klassischen Medien wirft gelegentlich die Frage nach der Seriosität auf: Ist ein Live-Ticker Journalismus?
Zeitungskrise: Das Publikum geht leer aus
Was linken Medien fehlt: Harte Recherche, verständliche Sprache und guter Lokaljournalismus. Teil 2 unserer Carta-Serie zur Lage der oppositionellen Medien.
Informationsfreiheitsgesetz – Kostenfreiheit exklusive
Gut gemeint ist nicht gut gemacht: Beim IFG wurde eine wichtige Kleinigkeit übersehen. Sie erlaubt, der informationellen Freiheit einen äußerst wirksamen Riegel vorzuschieben.
Die neue Grausamkeit
Neuerdings starten auf Sites automatisch mehr oder weniger explizite Videos, die zwar null Information enthalten, aber die Gefühle der Leser so schön ansprechen. Emotion sells, egal, wie schlimm die Bilder sind?
Ante Portas: Gemeinschaftsfinanzierter Journalismus
Nach verbreiteter Ansicht leistet Journalismus zunehmend nicht mehr, was er soll: Kritisch, unparteiisch und ausführlich berichten, Hintergründe erhellen und den Mächtigen auf die Finger schauen. Aber besteht in Deutschland genügend Interesse, um durch Crowdfunding Recherche und investigativen Journalismus zu ermöglichen?
Wowereit muss Sommerfest-Sponsoren offenlegen
taz-Redakteur Sebastian Heiser hat mit Geduld und einer Klage erreicht, dass Berlins Regierendem Bürgermeister der Missbrauch von Steuergeldern nachgewiesen werden konnte. Der hatte behauptet, für das Sommerfest fließe “kein Steuergeld”. Auch der Senat bestätigte, es würden “keine öffentlichen Mittel aufgewandt”.