Über das Gedruckte im digitalen Zeitalter – ein Abend bei der Union
Form und Inhalt: Ist nur ein gedrucktes Buch ein “richtiges” Buch, oder gelten digitalisierte Werke mittlerweile als gleichwertig? Eine Podiumsdiskussion.
Reiche Esel: Der SPIEGEL hetzt langsam, aber dafür irre
Die “Südländer” leben in Saus und Braus: Trotz längst widerlegter Berechnungen der EZB hat der SPIEGEL eine hanebüchene Titelstory gebracht.
G + J ruiniert sein Capital
Das renommierte Verlagshaus scheint sich ein schlechtes Beispiel an WAZ-Praktiken zu nehmen – oder ist es eher ein Wettbewerb im Streichen?
Digitalisierung – ist das eigentlich wichtig?
Die sprichwörtliche German Angst vor einer zunehmend digitalisierten Welt wird nicht durch breite Aufklärung bekämpft, sondern im Gegenteil eher noch gefördert.
Zur Zukunft der Presse: Angst lähmt die Verlage
Der Ausschuss für Kultur und Medien sollte sich gestern mit der Zukunft der Presse befassen. Jedenfalls stand es so auf der Tagesordnung.
Die Quadratur des Kreises – das Leistungsschutzrecht nimmt die nächste Stufe
Die gestrige Anhörung im Rechtssausschuss des Deutschen Bundestages brachte keine neuen Erkenntnisse zum geplanten Leistungsschutzrecht für Presseverlage, verdeutlichte aber noch einmal die Probleme.
Die Lebenslügen der Digitalen Avantgarde und der Verlage
Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch das iPad als Rettung aus der sich abzeichnenden Zeitungskrise gepriesen. Es hat nichts geholfen, aber das war keineswegs das Aus für Vorurteile.
Ein Hoch auf die Abendzeitung
Früher erschienen Abendzeitungen zusätzlich zu bis zu zwei weiteren Ausgaben. Das kann niemand mehr leisten – aber warum sollte “die Zeitung” nicht ganz allgemein eine Abendzeitung sein?
Zeitungsverleger: Von der Technik und den Kunden überfordert
Einige Tage lang bewegte das bedauerliche Los der FTD und der FR einen Teil des Publikums. Journalisten zeigten sich betroffen, aber auch Leser.