Die Rundfunkgebühr kommt bei den Programmmachern nicht an
Eine Podiumsdiskussion in Berlin zeigt: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk finanziert vor allem seinen Selbsterhalt, nicht das Programm.
Was Carl Schmitt mit Markus Lanz zu tun hat
Demokratie ist mehr als nur das Auszählen von Stimmen.
Die crossmediale Rundfunkgebühr
Eigentlich ist der neue Rechercheverbund aus NDR, WDR und SZ eine tolle Sache. Konzentration der Kräfte und so. Aber findet da nicht eine unzulässige Vermischung von öffentlich-rechtlichem Rundfunk und privater Presse statt?
Rundfunkbeitrag: Flattr statt Haushaltsabgabe
Mit dem Micropaymentdienst könnte jeder die Angebote belohnen, die es ihm wert sind, statt von einer Superbehörde zur Zahlung für dürftige Inhalte gezwungen zu werden.
Das vernetzte Hörspiel
Zehn Thesen zur Zukunft des akustischen Erzählens – und ein bisschen was über Medienpolitik.
Die vier Tugenden der Öffentlich-Rechtlichen
Mit ihren komfortablen Gebühreneinnahmen könnten die Sendeanstalten unabhängigen, kritischen Journalismus mühelos finanzieren. Tun sie aber kaum.
Zwölf Gedanken zur Reform der Rundfunkgremien
Rundfunk-Gremien nehmen ihren Kontroll- und Gestaltungsauftrag nicht vollständig wahr. Sie müssen sich aus der fürsorglichen Belagerung der Geschäftsleitungen befreien und auf ihren gesellschaftlichen Vertretungs-Auftrag besinnen.
Die Flucht aus der Realität – Unterhaltung bei ARD und ZDF
ARD und ZDF inszenieren sich gerne als Leuchttürme der Vernunft gegen den seichten Tutti-Frutti-Wahn kommerzieller Anbieter und verweisen auf den hohen Informationsanteil in ihren Programmen.
Second Screen first
Die ewig diskutierten, bisher jedoch nur spärlichst eingeführten “neuen Inhalte” werden das Fernsehen als Leitmedium nicht retten. Dagegen erfreut sich der Second Screen steigender Beliebtheit.