Claus Grewenig 06.03.15

Aktuell wie nie

Zeit für mehr Transparenz im öffentlich-rechtlichen
Rundfunk als Basis für Auftrag und Wettbewerb.

Wolfgang Michal 06.06.13

Marc Jan Eumanns “teuflischer Masterplan”

In Nordrhein-Westfalen soll sich eine kleine Stiftung um Vielfalt und Qualität im Lokaljournalismus kümmern. Das empört viele Verleger, Journalisten und Ausbilder. Warum eigentlich?

Redaktion Carta 06.12.09

Neues Gebührenmodell: Internetnutzer sollen GEZ-Vollzahler werden

Die GEZ-Gebühr für Internetnutzer ohne Fernseher soll sich nach Plänen der Ministerpräsidenten verdreifachen.

Stefan Kooths 03.12.09

Online-Journalismus: Raus aus der Gratisfalle

Im Internet sind bessere Preismodelle für Journalismus möglich als in der Offline-Welt. Man muss nur die richtigen finden. Stefan Kooths über den Irrtum der “Grenzkosten = Preis”-Regel, über die Probleme der Kulturflatrate und die Folgen einer Verstaatlichung der F.A.Z.

Kai Burkhardt 09.03.09

Dreistufiger Unsinn: Die Drei-Stufen-Tests gefährden die Glaubwürdigkeit der Medienaufsicht

Mit den ersten Drei-Stufen-Tests zeigt die ARD streberhaft-vorlaut, welch absurder Verwaltungsaufwand von ihr verlangt wird und zu welchen pseudo-wissenschaftlichen Mitteln sie greifen muss, um die Forderungen des 12. Rundfunkstaatsvertrags zu erfüllen. Warum steht niemand auf und sagt, dass Drei-Stufen-Test in dieser Form Unsinn sind? Das Mediensystem in Deutschland braucht eine einheitliche, externe Aufsicht.

Redaktion Carta 06.03.09

Carta unterstützt www.brender-muss-bleiben.de

Stoiber und Koch sägen weiter am Stuhl von Nikolaus Brender. Beck und Schächter können ihn offenbar nicht mehr retten. Aber kann ihn das Internet retten?

Robin Meyer-Lucht 07.01.09

Martenstein zweifelt an Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen

Harald Martenstein, mit dem ich nie so richtig warm geworden bin, weil ich sein Kolumnisieren einfach nicht verstehe, hat im Tagesspiegel eine beachtliche Synthese zur Situation des öffentlich-rechtlichen Fernsehens geschrieben, die hier kurz konserviert werden soll, bevor sie in den Schlund des Tagesspiegel-Archivs entschwindet.

Robin Meyer-Lucht 21.10.08

Meckel mit furiosem Text in der FAZ: “Scheitern der großen medienpolitischen Linie”

Bislang hatte ich Miriam Meckel eher als medienpolitische Leisetreterin einsortiert. Ihr ehemaliges Amt als Staatssekretärin für Medien in NRW schien immer noch ein wenig nachzuwirken. Heute jedoch legt sie passend zur Verabschiedung des Rundfunkstaatsvertrags einen furiosen Text in der FAZ vor. Für Meckel fehlt dem neuen Gesetz die große medienpolitische Linie und beweist vor allem, […]