Robin Meyer-Lucht 24.11.09

Offener Brief an den Verwaltungsrat des ZDF

“Die Unabhängigkeit des Rundfunks zu bewahren”: Auf Initiative von Telemedicus, Netzpolitik und Carta ist folgender Offene Brief an den ZDF-Verwaltungsrat entstanden. Er kann auf Telemedicus mitgezeichnet werden.

Robin Meyer-Lucht 23.11.09

ZDF & Brender: Nie war der Mangel an Staatsferne unzeitgemäßer als heute

Die “Causa Brender” steht für eine der größten institutionellen Krisen der Rundfunkfreiheit. Sie zeigt: Das öffentlich-rechtliche System muss sich dringend verändern, um relevant zu bleiben – egal, ob Brender bleiben darf oder nicht.

Steffen Grimberg 16.07.09

Der Systemfehler der Öffentlich-Rechtlichen

Von wegen unabhängig, überparteilich und staatsfern: An der Causa Nikolaus Brender zeigt sich einmal mehr, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk zum medienpolitischen Tollhaus mutiert.

Redaktion Carta 06.03.09

Carta unterstützt www.brender-muss-bleiben.de

Stoiber und Koch sägen weiter am Stuhl von Nikolaus Brender. Beck und Schächter können ihn offenbar nicht mehr retten. Aber kann ihn das Internet retten?

Robin Meyer-Lucht 02.03.09

Brenders Rapportgremium: Ein kleiner Bundestag

Auch unter Nikolaus Brender mutierte das ZDF nicht zu einem Chorknabenverein der Unababhängigkeit. Aber Brender liess sich offenbar weniger gefallen. Wer den atemberaubend großen Anspruch der Politik auf ein offenes Ohr des ZDF-Chefredakteurs begreifen will, muss sich die Zusammensetzung des Programmausschusses Chefredaktion anschauen.

Peter Loesche 26.02.09

ZDF-Streit um Brender: Nichts als Parteipatronage

Parteipatronage half einst bei der Demokratisierung staatlicher Bürokratien. Heute streiten die Parteien als reine Gewinn- und Erwerbsgemeinschaften beim ZDF um die bloße Macht – als Selbstzweck, nicht für ein inhaltliches Ziel. Die Grenze zur Korruption scheint da nicht mehr weit.

Robin Meyer-Lucht 28.10.08

ZDF versendet eigene PR-Meldung im ›heute journal‹

Wenn das ZDF, wie am Sonntag, mit einer seiner monumentalen Geschichtsdokumentationen nicht eine, sondern zwei Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren erreicht, ist das dem Haus nicht nur eine PR-Mitteilung wert. Das heute journal leistet bereitwillig publizistische Unterstützung und produziert einen grotesken Werbefilm in eigener Sache. Dabei gibt es Kritiker genug.

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