Das Motto der #rp13 ist gut gewählt: Höchste Zeit, in die Öffentlichkeit zu gehen, zu informieren, zu erklären und Schnittstellen zu finden, die Netz und Gesellschaft haltbar verbinden.

Tobias Schwarz war dieses Mal nur als Beobachter beim Parteitag. Er fasst den netz- und medienpolitischen Teil zusammen.

Das netzpolitische Selbstverständnis hat sich verändert. Jetzt müssen Perspektiven folgen.

Unter dem genialen Titel „Unsere Mütter, unsere Fehler“ hat Sascha Lobo mit der einflusslosen Netzpolitik abgerechnet. Aber was nun? Es gibt nur eine Lösung: Er muss selbst antreten!

Die Einigung von SPD und Grünen lässt in Rechts- und medienpolitischen Fragen eine mild netzfreundliche Haltung erkennen.

In einem Jahr mit gleich vier wichtigen Wahlen ist es besonders wichtig, die Standpunkte der Parteien zur Netzpolitik zu kennen.

Durch eine Blog-Umfrage hat Netzpolitik.org festgestellt, dass unter den Lesern nur sehr wenige Frauen sind. Aber heißt das, Frauen interessieren sich nicht für Netzpolitik?

Netzpolitische Entscheidungen betreffen unser ganzes Leben. Unser aller Leben. Sie regeln Kommunikation, Informationszugang und -vielfalt, Bildung, Wirtschaft, und damit den Zustand unserer Gesellschaft.

Wer liest eigentlich das Blog netzpolitik.org? Das wollten die Macher genauer wissen und befragten deshalb ihre Leser (keine Sorge, das Binnen-I fehlt hier mit voller Absicht).