Ist das Landesverrat?
Beim Ermittlungsverfahren gegen Netzpolitik.org geht es wohl eher um die Einschüchterung von Bloggern, Journalisten und potentiellen Whistleblowern als um Landesverrat.
KJM wirft netzpolitik.org vor, Kinderpornographie zugänglich zu machen
Die Kommission für Jugendmedienschutz erhebt schwerwiegende Vorwürfe – die Vorgeschichte der Veröffentlichung ignoriert sie.
Steingarts große Offensive
In einer einzigartigen Aktion beweisen die deutschen Verlage unter der Ägide Gabor Steingarts ihre Macht. Mit einem wirklich gelungenen Stück Qualitätsjournalismus gelang es ihnen, netzpolitik.org zu kapern und so die Blogger als das bloßzustellen, was sie sind: bloß Blogger.
Netzpolitik und Frauen passen einfach nicht zusammen
Durch eine Blog-Umfrage hat Netzpolitik.org festgestellt, dass unter den Lesern nur sehr wenige Frauen sind. Aber heißt das, Frauen interessieren sich nicht für Netzpolitik?
Wird der Bundestagspräsident Markus Beckedahl verklagen?
Netzpolitik.org hat das Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes zum Straftatbestand der Abgeordnetenbestechung veröffentlicht. Dabei hatte die Bundestagsverwaltung die Veröffentlichung aus urheberrechtlichen Gründen untersagt.
“130.000 Kommentare gelesen und leider waren die meisten Zeitverschwendung”
Markus Beckedahl hat die Faxen ziemlich dicke. Seit acht Jahren wacht er über die Kommentare auf Netzpolitik.org, was bedeutet: Er muss sie zumindest überfliegen, um eventuell eine Löschentscheidung treffen zu können. Wirklich nichts, was man gerne macht.