Guter Journalismus ist ein teures Geschäft
Für guten Journalismus ist vieles erforderlich, vor allem gute und gut bezahlte Journalisten mit Kreativität, exzellenter Schreibe, Sorgfalt, intellektueller Schärfe und emotionaler Stärke, um das aufzuspüren, was die Menschen bewegt und unsere Gesellschaft empfindet. Guter Journalismus ist deshalb kein beliebiges Produkt – vor allem aber keines, das billig zu haben ist.
Kritische Selbstreflexion
Der MDR ist zu Transparenz verpflichtet.
Überfälliges Umdenken
In der zweiten Runde der Artikelserie zum Reformbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender plädiert Uwe Grund, Vorsitzender der Gremienvorsitzendenkonferenz der ARD, für mehr Transparenz. Sein Ziel: mehr Vertrauen schaffen.
NSA: Endlich bekommt der Abhör-Skandal ein Gesicht
NDR und WDR konnten erstmals einen von der Überwachung konkret Betroffenen ermitteln. Ein Jahr nach Snowden haben wir die erste wirkliche Geschichte.
Journalistische Berichterstattung über Russland: Ein weiterer großartiger Sieg
Mit der Transkription des ZAPP-Interviews mit Gabriele Krone-Schmalz
Gutes Geld, böses Geld
Kooperationen zwischen öffentlich-rechtlichen Sendern und privaten Zeitungen werden von letzteren mal gelobt, mal verteufelt. Eine logische Argumentation ist nicht zu erkennen.
Der gute Systemadministrator
Wir Deutschen lieben Edward Snowden. Denn er entschädigt uns für die Schmach, dass uns die US-Regierung behandelt wie einen unmündigen Vasallen.
Die crossmediale Rundfunkgebühr
Eigentlich ist der neue Rechercheverbund aus NDR, WDR und SZ eine tolle Sache. Konzentration der Kräfte und so. Aber findet da nicht eine unzulässige Vermischung von öffentlich-rechtlichem Rundfunk und privater Presse statt?
Fernsehtipp · “Geheimer Krieg” am 28.11. ab 21.45 Uhr in der ARD
Einen ganzen Themenabend widmet die ARD morgen dem “Geheimen Krieg”, der auch von Deutschland aus geführt wird.