Dieter Rulff 04.05.17

Politik-Architektur vom Reißbrett

Warum Europa keine Republik werden muss.

Laurent Joachim 04.11.16

Honorar-Dumping: „Für den Verlag ist das alles ohne Risiko“

Unzählige Verlage zahlen Freiberuflern gern weniger als sie müssten. Im seltenen Fall einer Klage werden lediglich die berechtigten Honoraransprüche fällig – Strafen sind nicht zu befürchten. Der Freiberufler dagegen riskiert, dauerhaft seinen Broterwerb zu verlieren. Der Journalist und Fotograf Martin Schreier ist trotzdem diesen Weg gegangen.

Laurent Joachim 10.10.16

Medien-Honorare: David gegen Goliath

Deutschlands Journalisten, so wagemutig in fremden Angelegenheiten, so unterwürfig in den vier Wänden des Verlagshauses. Warum denn eigentlich?

Nils Heisterhagen 20.04.16

Altersarmut: Die Rente und der Neoliberalismus

Wir müssen über die Rente reden. Wir müssen aber auch über viel mehr reden: Ist der Neoliberalismus das Grundproblem unserer Zeit?

Laurent Joachim 11.03.16

Zukunft der Medien – Brotlose Kunst 2.0

Gut bis sehr gut ausgebildet, in Arbeit stehend… und trotzdem sozial abgehängt. Kann guter Journalismus unter prekären Lebensbedingungen entstehen? Versuch einer Bestandsaufnahme.

Laurent Joachim 24.01.16

Flüchtlingskrise: Mit Herz… und Verstand

Deutschlands großzügige Aufnahme von Flüchtlingen ist eine letztendlich unzulängliche Antwort auf die Frage nach der Verteilungsgerechtigkeit von Frieden und Wohlstand. Ein Umdenken in Sicherheitspolitik, Armutsbekämpfung und Entwicklungshilfe ist nötig.

Nils Heisterhagen 30.08.15

Soziale Marktwirtschaft sieht anders aus

Soziale Marktwirtschaft heißt, dass alle Leistungsgruppen gleichermaßen vom Wirtschaftswachstum profitieren sollen. Das ist zurzeit nicht der Fall. Ein Plädoyer dafür, die deutsche Marktwirtschaft wieder zu einer „sozialen Marktwirtschaft“ zu machen.

Frank Stauss 05.08.15

Zeitverlust im Unions-Stau: Mindestens 5-20 Jahre

Mit nur einem Jahrzehnt Verspätung orakelt man in der CDU über die Notwendigkeit eines Einwanderungsgesetzes. Es folgt, was jede noch so kleine gesellschaftliche Veränderung in der Union auslöst: Ein Gezeter alter Männer. Schlimm ist, dass in der Union von heute als modern gilt, wer die Ideen anderer Parteien Jahre später als richtig erkennt. Ein Blick zurück eröffnet eine trostlose Bilanz: Der Unions-Stau auf der deutschen Zukunftsautobahn führt generell zu Zeitverzögerungen von mindestens 5-20 Jahren.

Frank Stauss 23.03.15

Laaaaangweilig: Sozen-Bashing

Die SPD-Kritik speist sich nicht aus schlechter Regierungsarbeit oder schlechten Wahlergebnissen, sondern allein aus der Obsession der Medien mit Umfragen. Sie werfen der SPD vor, ihre Wahlversprechen umzusetzen, ohne daraus einen taktischen Vorteil zu ziehen. Nur um der Partei bei nächster Gelegenheit Taktierei vorzuwerfen. Eine Gegenrede.

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