PR, Selbstausbeutung, Manipulation
Sven Oelsner setzt sich anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Thüringer Blogzentrale kritisch (und drastisch) mit den Bedingungen des hyperlokalen Onlinejournalismus auseinander.
Hyperlokal, sublokal, schietegal?
Die Regionalblätter entdecken den Kiez. Weil die Themen dort auf der Straße liegen.
Immer auf die Glocke
Erneut zeigt sich, dass die Honorarsätze für freie Journalisten, die Verlegerverbände und Gewerkschaften in einem sechsjährigen Verhandlungsmarathon vereinbarten, in der Praxis ignoriert werden.
Bratwurstjournalismus
In seiner neuen Kolumne „Bratwurst mit Senf“ zeigt Felix Zimmermann an zahlreichen Beispielen, wie deutscher Provinzjournalismus heute funktioniert. Erste Folge: Verkaufsoffener Sonntag!
Blumenkübel: 50.000 Seitenabrufe für die Münstersche Zeitung
Was bringt eigentlich so ein #Blumenkuebel-Hype konkret – in Seitenabrufen? Der Versuch einer quantitativen Annäherung ein die Twitter-Welle.
Rote und schwarze Listen. Über den Tod der Regionalzeitung
Neulich fragte mich – zu Trainingszwecken – ein Journalistik-Student am Telefon aus. Nach einiger Zeit kam er auch auf die Zeitungskrise zu sprechen. Wie ich das beurteilen würde…
Robert Basic: Harlekin in der Social-Media-Manege
Die Grenze vom Erhabenen zum Lächerlichen ist bisweilen schnell überschritten. Diese Erfahrung darf gerade Robert Basic machen, dem es nun doch gelungen ist, seinen Twitteraccount @RobGreen zu verkaufen und gleich wieder zurückgeschenkt zu bekommen. Auf Twitter scheiden sich darüber die Geister.
Neues von der Heimatfront
Das nächste große Ding im Internet könnten regionale Online-Magazine sein, die von freien (und frei gesetzten) Lokal-Journalisten gemacht werden.
Münster heißt jetzt Passau
Es ist gut eineinhalb Jahre her, da passierte in Münster Ungeheuerliches: Ein Verlag war mit seiner Lokalredaktion ziemlich unzufrieden und griff zu Radikallösung.