Keynesianismus, Enteignungen, radikaler Staatsabbau, Schulden anhäufen im Schneeballsystem – westliche Regierungen erscheinen wie zitternde Spieler um 5 Uhr morgens am Pokertisch. Wann trifft uns die alles in den Schatten stellende Krise?

Es geht wieder aufwärts: Die Wirtschaft dürfte das Schlimmste hinter sich haben, ein U-Verlauf der makroökonomischen Entwicklung scheint wahrscheinlich. Es wäre jedoch verfrüht, die Politik des billigen Geldes zu beenden.

Einer Prognose zufolge sollen die Werbeeinnahmen der Medien im kommenden Jahr um 4,6 Prozent zurückgehen. Eine simple Regressionsanalyse zeigt: Ein solches Szenario ist fast noch optimistisch.