Vera Bunse 04.02.13

#Peerblog · Ein neues Highlight für die Blogosphäre – out now!

Schick. Endlich ein Blog, das dem Kanzlerkandidaten gerecht wird. Seine Partei wird es ihm danken. Im Anhang: Ein kleines Storify mit Reaktionen …

Wolfgang Michal 06.01.13

Die SPD kann die Bundestagswahl gewinnen – im September 2017

Dass der schneidige Peer Steinbrück der falsche Kandidat für einen Gerechtigkeitswahlkampf in einer Mediendemokratie ist, dürfte inzwischen (fast) jedem Sozialdemokraten klar geworden sein. Die Partei weiß aber auch: Der bloße Austausch ihres Spitzenkandidaten löst das Problem nicht. Die Partei als Ganzes muss sich ändern.

Michael Spreng 06.12.12

Steinbrück in der Grube

Beinfreiheit: Der Kandidat lässt kein Fettnäpfchen aus. Er scheint sogar besonderen sportlichen Ehrgeiz im zweibeinigen Hineinspringen zu entwickeln.

Dirk Elsner 17.11.12

Von der Unzufriedenheit mit Steinbrücks Transparenz und dem Markt für Reden

Eine Tür öffnet sich – und dahinter erblickt man zehn neue geschlossene. Ähnlich ergeht es gerade dem Redner Peer Steinbrück.

Ulrich Horn 04.11.12

SPD-Kanzlerkandidat: Not am Mann

Hat seine Teilnahme am ‘Atrium-Talk’ der Bochumer Stadtwerke Peer Steinbrück ein neues Problem beschert?

Michael Spreng 29.09.12

Missglückte Inszenierung – richtiger Kandidat

Sigmar Gabriels Pläne sind nicht aufgegangen: Die Kandidaten-Dauerhängepartie war zu viel des Guten.

Wolfgang Michal 17.09.12

Die K-Frage, die Große Koalition und ein faszinierender Wahltermin

Der kommende Bundestags-Wahlkampf wird vermutlich der patriotischste, den das Land je erlebt hat.

Michael Spreng 31.03.09

Merz & Merkel – so fing alles an

Früher waren sie Parteifreunde, heute sind sie erbitterte Feinde: Angela Merkel und Friedrich Merz. Doch wie konnte es eigentlich überhaupt dazu kommen? Eine Schlüsselszene soll dabei helfen, das Zerwürfnis zu verstehen.

Michael Spreng 24.02.09

Das wird nix, Frank(-Walter)!

Der SPD-Kanzlerkandidat ist ein gestyltes Produkt mit einem doppeltem Identitätsproblem: seinem eigenen und dem seiner Partei. Die Popularitäswerte des ewigen Spitzenbeamten Steinmeier lassen sich innenpolitisch nicht einfach so in Wählerstimmen umsetzen.

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