Normative Ausgrenzung. Eine Widerrede zur Kritik der „Animationsarbeit“
Die Medienkrise ist ein komplexes Geschehen aus der Nichtübereinstimmung von Publikumserwartungen und medialen Leistungen, aus schiefer Wahrnehmung auch beim Publikum, aus journalistischer Unfähigkeit zum konstruktiven Dialog, aber auch aus ideologischer Stimmungsmache und einem veränderten, polarisierten gesellschaftlichen Klima. Arlt und Storz kämpfen aus Sicht von Volker Lilienthal die falschen Schlachten.
Die Journalismus-Krise ist eine Krise seiner Umwelt
Gedanken zu Vertrauensverlust, Qualität, Unabhängigkeit und möglichen Entwicklungsrichtungen.
Journalismus wäre genug
Braucht die Branche mehr „Media Entrepreneurs“ oder nicht? Und was heißt das überhaupt?
Wer vom Wandel des Journalismus spricht, sollte sich zunächst auf den Kern dieses Berufes besinnen. Eine Replik.
Der Social-Media-Redakteur – das überschätzte Wesen?
Im Zentrum der Social-Media-Revolution steht nicht der Social-Media-Redakteur, sondern der Kontrollverlust – und eine neue Gefahr für die journalistische Unabhängigkeit.