Hinschauen und lernen – was US-Startups im Journalismus besser machen
Mehr Service, größere Personenbezogenheit, bessere Kennzahlen: drei Dinge, die bei neuen Medien-Projekten in den USA auffallend anders laufen als bei uns.
Was würde Jarvis tun?
Im Oktober ist die deutsche Ausgabe von Jeff Jarvis’ jüngstem Buch „Public Parts“ erschienen. Es ist ein flammendes Plädoyer für einen neuen Strukturwandel der Öffentlichkeit. Das Private soll endlich politisch – und ökonomisch! – werden.
Es gilt das genehmigte Wort
Im anglo-amerikanischen Journalismus sei die Autorisierung politischer Interviews unüblich, heißt es. Ein Artikel in der New York Times entlarvt diese Annahme als medienjournalistischen Mythos. Nun hat auch das Mutterland des Spin seinen Streit um die Autorisierung von Zitaten.
Pixelbombenalarm
Jeff Jarvis hat mit einem Artikel in der ZEIT die Google-Street-View-Debatte noch einmal neu befeuert. Eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht. Oder doch?
Oh, those Germans … [Update]
Jeff Jarvis über seine Erlebnisse bei der netzpolitischen Debatte vom vergangenen Freitag: Sind die Deutschen verrückt – oder ihre Politiker und Datenschützer?
Netzpolitische Soirée mit Jarvis, Künast und Weichert – der Stream heute ab 19.30h
Heute Abend versuchen die Grünen ausgerechnet mit “The German privacy paradox”-Jeff Jarvis über mehr Datenschutz zu diskutieren. Carta präsentiert den Stream dazu.
Jeff Jarvis: Google verteidigt die Netzbürger [jetzt auch auf Deutsch]
Jeff Jarvis verteidigt Googles Vorgehen in China als einen Kampf für alle Netzbürger – und fordert eine neue Bill of Rights.
Jeff Jarvis: “Die Zukunft des Journalismus ist unternehmerisch”
Ein Interview mit Jeff Jarvis über die dringend benötigte Startup-Kultur im Journalismus und das Versagen der klassischen journalistischen Institutionen.
Software-Engineering: Schon bald eine Kernkompetenz für Medienunternehmen
Statt weiterhin eine Platzhirschrolle als Contentlieferant zu beanspruchen, sollten Medienunternehmen sich als Informationsbroker begreifen. Für die offenen Plattformen der Zukunft braucht es mehr Technologiekompetenz.