Thomas Stadler 16.02.14

LG München: Auszüge aus Buchrezensionen verletzen das Urheberrecht

Ade, Rezensionsauszüge: Das Landgericht München I hat der FAZ im Streit mit buch.de Recht gegeben.

Vera Bunse 29.10.13

Rezensionen zitieren? Im Prinzip ja …

… aber, ätschi-bätschi, nur, wenn die Zitierenden Mitglieder des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels sind. Und nicht buch.de heißen.

Wolfgang Michal 17.10.13

Aufkündigung des Zitierkartells? Zum Streit zwischen FAZ und buch.de

In dem Bestreben, jedes nachgedruckte Wort zu Geld zu machen, stehen sich Buch- und Presseverlage erstmals als Kontrahenten gegenüber. Doch am Ende werden vor allem die freien Autoren das Nachsehen haben.

Wolfgang Michal 15.10.13

Angstfrei zitieren

„Wer zitieren will, soll zahlen“. Mit dieser alarmierenden, aber missverständlichen Überschrift verursachte der Tagesspiegel mal wieder viele Tweets und Lese-Empfehlungen.

Wolfgang Michal 28.05.13

Euro-Rettungsschirm für Suhrkamp

Aufmacher, Leitartikel und Titelfoto kamen am Dienstag bei SZ und FAZ direkt aus dem Feuilleton. Das ist extrem selten. Aber schließlich geht es um Suhrkamp, „Deutschlands berühmtesten Verlag“.

Tatjana Brode 19.03.13

Oase im Netz: Digitale Essays

Mikrotext ist ein kleiner Berliner E-Book-Verlag, der im März 2013 gestartet ist. Ein Interview mit Gründerin Nikola Richter über ihre Ideen und die ersten beiden E-Books.

Wolfgang Michal 23.01.13

Sprachliche Anpassungen. Warum wir so leidenschaftlich dafür und dagegen sind

Wer verstehen will, warum so viele Menschen, die keine Rassisten sind, gegen ‚vernünftige’ sprachliche Änderungen in Kinderbüchern votieren, sollte sein Blickfeld erweitern.

Jan Krone 12.02.12

Verkehrte Logik bei eReader-Strategien

Tageszeitungen und Buchverlage setzen auf unterschiedliche eReader-Strategien. Beide verkennen dabei offenbar ihre Kundenkernsegmente – und handeln entgegen der Logik ihrer Produkte.

Ilja Braun 08.10.09

BGH-Urteil zur Übersetzervergütung

Die Übersetzer können mit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich zufrieden sein. Bitteren Nachgeschmack hinterlässt allerdings die anhaltende Benachteiligung von Taschenbuchübersetzungen.

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