Franz Sommerfeld 13.12.16

Tichys Boykott-Inszenierung und die Verrohung der Sitten

Nach der Initiative von Gerald Hensel müssen sich die Etat-Entscheider fragen, was sie mit ihrer Werbung mit finanzieren wollen. Weniger wegen ihnen missfallenden Meinungen, sondern weil ein irgendwie schmuddeliges Umfeld die Marke beschädigen könnte. Roland Tichy hingegen sollte sich für seinen unverfrorenen Vergleich mit den verfolgten Juden entschuldigen.

Leonard Novy 28.10.14

Neu auf Carta: Der Twitter Monitor

Schnell, direkt und unbegrenzt: Als politisch-publizistisches Instrument hat Twitter viele Vorzüge. Übersichtlichkeit gehört nicht dazu. Mit dem Whizzle Twitter Monitor präsentiert Carta von nun an einen Überblick über Politik auf Twitter.

Redaktion Carta 06.12.13

5 Jahre Carta am 10.12.: „Wie engagiert darf, wie neutral muss Journalismus sein?“

Am 10. Dezember um 18.30 Uhr möchten wir uns mit Gästen und Freunden im BASE_camp in Berlin zu einer Podiumsdiskussion und anschließendem Get Together wiedertreffen – oder uns kennenlernen.

Antje Schrupp 21.03.13

Das dumme Gerede von Zensur

Dem Journalisten Jürgen Domian wird “angst und bange” um die Meinungsfreiheit, weil Facebook – versehentlich, wie der Konzern inzwischen mitgeteilt hat – einige seiner Posts gelöscht hat.

Vera Bunse 01.02.13

#WR Dortmund: Die Ruhrbarone springen ein

Besser lokal, kritisch und springlebendig, als Konzern-Fake und untot, haben sich die Barone gedacht: Ab heute gibt es “Ruhrbarone Dortmund”. Sie haben sich einiges vorgenommen.

Redaktion Carta 31.01.13

Interview zum einjährigen Jubiläum des Carta-Relaunchs

Am 26. Januar hat Carta das erste Jahr nach dem Relaunch geschafft. Besonderer Dank gilt den Autoren, Lesern und Kommentatoren, die uns treu geblieben oder neu hinzugekommen sind.

Carmen Epp 18.01.13

Als Journalistin bloggen – ein Luxus mit Risiken und Nebenwirkungen

Für Mitarbeiter großer Zeitungen gilt es mittlerweile eher als Vorteil, auch privat zu bloggen. Aber wie ist das bei einem schweizer Regionalblatt?

Vera Bunse 20.08.12

“130.000 Kommentare gelesen und leider waren die meisten Zeitverschwendung”

Markus Beckedahl hat die Faxen ziemlich dicke. Seit acht Jahren wacht er über die Kommentare auf Netzpolitik.org, was bedeutet: Er muss sie zumindest überfliegen, um eventuell eine Löschentscheidung treffen zu können. Wirklich nichts, was man gerne macht.

Daniela Warndorf 14.08.12

Die Geschichte des Weblogs

Der oder das Weblog? Wieso sitzen wir stundenlang vor Tastatur und Bildschirm und schreiben ins Internet? Und wie ist das alles überhaupt gekommen?

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