Wolfgang Michal 15.04.13

Ist die Bündelung von Inhalten wirklich von gestern?

Unter Bloggern wird häufig die Meinung vertreten, dass die Bündelung von Inhalten keine Zukunft mehr habe. Ich bin mir da nicht so sicher.

Matthias Schwenk 07.03.12

Warum kann der Markt das nicht richten? Zum Leistungsschutzrecht deutscher Verlage

Leistung muss sich lohnen, daran besteht kein Zweifel. Aber ob dafür ein Leistungsschutzrecht erforderlich ist, darf bezweifelt werden. Eine Clearingstelle nach Vorbild der amerikanischen NewsRight-Gründung wäre die bessere Alternative.

Robin Meyer-Lucht 29.09.10

Rivva krepelt – und US-Verlage investieren Millionen in Ongo

Während Frank Westphal Rivva mal wieder ein Stückchen einrollt, investieren US-Zeitungshäuser Millionen in einen Aggregator. So ist das nunmal.

Peter Glaser 26.09.10

Lebenszeitraub als Tatbestand: Die Zeit gibt dir niemand wieder

Längst haben wir zu viel von vormals besonderen Genüssen: Überinformation ist der Smog des 21. Jahrhunderts. Neue Dienste schenken uns Nutzern daher Lebenszeit, indem sie hochverdichtete Resümee-Perlen aus den Medienozeanen aggregieren.

Christoph Kappes 28.04.10

Facebook – Ein Sonderfall im Ökosystem des Internets?

Die Zentralisierungstendenzen des Netzes zeigen sich bei Facebook besonders eindrucksvoll. Was ist das Unternehmen Facebook? Welche Stellung strebt es innerhalb seines Ökosystems an? Welche Vor- und Nachteile bietet diese geschlossene Kommunikationswelt den Nutzern wie den Partnerunternehmen? Kurz: Was ist der “Deal Facebook” – und warum lehne ich ihn ab?

Matthias Schwenk 18.09.09

Warum nachrichten.de Verlagen nicht helfen wird

nachrichten.de ist online und setzt damit Google News eine Alternative aus Deutschland entgegen. Fraglich ist nur, ob diese Form der Aggregation von Nachrichten eine Zukunft hat: Denn Facebook oder Twitter scheinen die attraktiveren Anlaufstellen im Internet zu sein.

Matthias Schwenk 07.02.09

Xing & Co.: Die neuen Aggregationsmächte im Nachrichtenmarkt?

Während Zeitungen noch nach Online-Geschäftsmodellen ringen, verdienen Xing & Co. bereits prächtig an den Diskussionen ihrer Mitglieder. Der Gesprächsstoff hierfür kommt aus den Verlagen, die aufpassen sollten, nicht bloß Steigbügelhalter der Netzwerke zu sein.