##neuland

Medienmedien im Neuneuland

von , 13.7.13

Es geht um die Ausgabe der SZ von Samstag/Sonntag, 13./14. Juli 2013:

Seite 1: Das Aufmacherbild zeigt den Schauspieler Götz George in der Filmrolle seines Lebens – als Schauspieler Heinrich George. Darunter der Text-Aufmacher über Edward Snowden und die NSA: „Der US-Geheimdienst NSA soll auch Outlook, Skype und Google Maps angezapft haben“.

Seite 2: Ganzseitig die Fortsetzung der Snowden/Whistleblowing-Geschichte mit einem Beitrag über den „Schlüsseldienst fürs Internet“, die Kooperation Microsoft-NSA.

Seite 3: Ganzseitiges Porträt über Götz George anlässlich des Fernsehfilms über seinen Vater Heinrich George.

(Seite 8/9: Doppelseitige Anzeige für das iPhone von Apple. Es ist übrigens die einzige doppelseitige Anzeige im Blatt)

Seite 16/17: Doppelseite über Big Data. „Wonach suchen die Geheimdienste, wenn sie das Internet durchforsten?“. In sechs Beiträgen werden die verschiedenen Aspekte des Themas beleuchtet. Die Suche „nach gefährlichen Wörtern“, „nach den Freunden von Freunden“, „nach allem“, „nach dem Alltag“, „nach mehr Festplatten“, „nach unserer Zukunft“.

Seite 18: Zwei-Drittel-Seite „Hurenkind trifft Schusterjungen“. Wie Typographie die Lektüre (z.B. von E-Books) beeinflusst.

Seite 28/29: Eine Doppelseite über Monsantos dubiose Konzernstrategie. „Stell dir das Internet als Waffe vor“.

Seite 38: Eine ganze Seite über „Flimmernde Kisten“. Wie lange wird Deutschland noch Fernsehapparate herstellen?

Seite 46: Zwei-Drittel-Seite über „Neuland. Braucht Deutschland einen Internetminister?“

Schließlich die Wochenendbeilage:

Seite 3: Eine Seite über den TV-Koch Johann Lafer.

Seite 4: Eine Seite über die Schauspielerin Jane Birkin

Seite 6: Wie man mit Softwareprogrammen Fotos manipulieren kann

Seite 7: Ganze Seite Reportage über ein Projekt des Fotografen Florian Wagner

Seite 9: „Wissen und Gewissen“. Eine ganze Seite über Whistleblower

Daneben gibt es noch zahlreiche Beiträge, die indirekt vom Internet handeln, etwa über die Entwicklung der Autoindustrie vom Ford-T-Modell zum Google-Auto, über einen Bastler, der im Internet ein Star ist, über den Arbeitsmarkt von Fachinformatikern, über die Chefknacker der NSA.

Zustimmung, Kritik oder Anmerkungen? Kommentare und Diskussionen zu den Beiträgen auf CARTA finden sich auf Twitter und auf Facebook.