von Tatjana Brode, 24.12.12
Kurz vor Weihnachten, am 21. Dezember, haben wir erfahren, dass der gemeinnützige Carta e.V. im kommenden Jahr von der Rudolf Augstein Stiftung gefördert wird. Die Stiftung unterstützt finanziell unsere Redaktion und die Infrastruktur der Website. Wir freuen uns, denn damit ist das Weiterbestehen von Carta 2013 gesichert. Danke.
An dieser Stelle möchten wir auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, danken: Für Ihr Interesse an Carta, für Ihre Vorschläge und Diskussionsbeiträge. Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und hoffen, auch künftig interessante und anregende Lektüre bereitzuhalten.
Ein weiterer Dank gilt unseren großartigen Autoren: Danke für alle die Texte und Debattenbeiträge, die Carta ausmachen. Wir freuen uns auf mehr im kommenden Jahr.
Das Jahresende lädt zu Rückblicken ein: Vor fast einem Jahr, am 26. Januar 2012, ist Carta wieder gestartet. Wir möchten Ihnen hier die meist gelesenen Texte dieses Zeitraums noch einmal in Erinnerung rufen:
- Zwischenbilanz zu Spitzers “DigitaleDemenz”
- ZDF-Mitarbeiter fordern: „Freiheit für das Zweite!“
- Warum beschweren sich deutsche Verleger nicht schon längst über Facebook?
- Arm und nicht mal sexy: Warum gerade linke Zeitungen so große Probleme haben
- Wie die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft die Energiewende attackiert
- Der stern & Sarrazin oder: Biedermann und die Brandstifter
- Besserwisser, Wichtigtuer und Paranoiker – was man vor fünf Jahren über Blogger dachte
- Apple: Finanzministerium moniert Mehrwertsteuerpraxis des iTunes Store
- Unverzichtbare Lichtgestalten
- Google-Krieg der deutschen Medien: Die Masken sind jetzt gefallen