von Vera Bunse, 21.8.12
Im Bericht der Gruppe um Prof. Dr. Susanne Kinnebrock und Prof. Dr. Sonja Kretzschmar wird u.a. festgestellt:
Konkret werden z.B. Votings, Online-Diskussionen oder Foren angeboten – und zuweilen auch moderiert. Aber eine systematische Einbindung des Nutzers würde anders aussehen.
Weitere Ergebnisse hat Tina Bettels in Crossmedia „auf Zuruf“ zusammengefasst:
Zwar betonen die Befragten, wie wichtig eine crossmediale Angebotspalette sei, aber die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Produktion einer guten Printausgabe nach wie vor im Fokus der redaktionellen Arbeit steht.