#Buchpremiere

Sarrazins nächstes Buch soll noch intelligenter werden als das jetzige! Eine Satire

von , 28.8.10

Wir durften die Druckfahnen bereits vorab studieren und dokumentieren hier exklusiv die zwölf Highlights des noch unveröffentlichten, ganz sicher aber ungeheuer „umstrittenen“ Bestsellers:

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  1. „Fast an jeder Straßenecke ruft heute der Muezzin. Jedes dritte deutsche Mietshaus ist zur Moschee umgebaut. Burka-Läden verdrängen die einheimischen Brautkleidergeschäfte, Döner-Buden dezimieren die letzten Dackelbestände. Und unter jedem zweiten Weihnachtsbaum steht mittlerweile eine Wasserpfeife. Aber die deutsche Politik tut so, als gäbe es das alles nicht. Ich sage: Politik beginnt mit dem Aussprechen dessen, was ist. Diesen Mut muss man in Deutschland endlich wieder lernen.“ (S.14)
  2. „Als die deutschen Frauen auf unseren Marktplätzen noch ohne schlechtes Gewissen verkauft werden durften, bekamen sie auch wesentlich mehr Kinder. Aber das darf man ja in gewissen Kreisen nicht mehr laut sagen!“ (S.18)
  3. „Seit 40 Jahren verschließen wir die Augen vor der Tatsache, dass schwarze Einwanderer aufgrund ihrer genetischen Belastung nachts besser klauen können als Weiße. Aber wenn ich das bei Beckmann oder Anne Will erwähne, werde ich öffentlich geschlachtet! Die Wahrheit will niemand hören!!“ (S.33)
  4. „Hierzulande reden Politiker ja gern über den Klimawandel. Doch der wahre Grund, warum es Jahr für Jahr wärmer wird, liegt in der Tatsache, dass wir den Homosexuellen immer mehr Rechte geben und sie auf diese Weise in unser Land locken. Das sagt natürlich keiner! Die wahren Gründe dürfen Sie heute höchstens hinter vorgehaltener Hand oder im Kohlenkeller äußern!“ (S.38)
  5. „Fakt ist: Deutsche Akademikerinnen vermehren sich nicht mehr in ausreichendem Maße. Ihre Taillen sind um 50 bis 80 Prozent zu schlank, ihre Geburtskanäle um 50 bis 80 Prozent zu eng. Sie vermehren sich aber auch deshalb nicht, weil ihnen die breithüftigen muslimischen Frauen mit ihren Fließbandgeburten die Plätze in den Kinderkliniken streitig machen. Und dann päppeln wir die genetisch vorbelasteten Dummköpfe auch noch mit unseren üppigen Hartz-IV-Sätzen bis zur Geschlechtsreife. Aber wehe, Sie sprechen eine solche Wahrheit offen aus! Dann beschimpft man Sie als Rassisten und Brunnenvergifter. Es gibt in Deutschland ja kaum noch ein Fleckchen Zeitung, wo man eine ehrliche Meinung aussprechen kann, ohne von ideologischen Rechthabern bis ins dritte Glied verfolgt zu werden!“ (S.42)
  6. „Zweifellos existiert ein Zusammenhang zwischen dem Rückgang des Intelligenzquotienten in der Unterschicht und dem Rückgang der Auflage der BILD-Zeitung. Die Deutschen wollen das nur nicht wahr haben! Sie schimpfen lieber auf die böse BILD-Zeitung als der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und wieder in echte BILDung zu investieren.“ (S.45)
  7. „Was wird unseren Kindern denn heute im Religionsunterricht beigebracht? Dass sie Ungläubige ungestraft töten dürfen? Nein. Es wird ihnen beigebracht, dass sie fremden Kulturen mit Toleranz begegnen sollen! Dass sie Rücksicht nehmen sollen auf Türken, Neger, Araber, Zigeuner, ja sogar auf Albaner. Diese Fremden nehmen selbst aber wenig Rücksicht auf uns Deutsche. Sie klauen unseren Kindern die Reclamhefte und Blockflöten und bezeichnen sie auch noch höhnisch als ‚Opfer’. Und wenn man sich wehrt, wird man von ihren Anwälten wegen Körperverletzung verklagt. Das ist die Realität! Das darf aber kein deutscher Lehrer so sagen, sonst kriegt er sofort eine Dienstaufsichtsbeschwerde!“ (S.68)
  8. „Wahr ist, dass eine deutsche Frau in ihrem ganzen Leben lediglich 0,7 Töchter zur Welt bringt. Und in der nächsten Generation werden es nur noch 0,5 sein. Wer will denn diese halben Portionen überhaupt schwängern? Und wer soll die 100 Millionen Türken, die dann allein in einer Stadt wie Castrop-Rauxel leben, ernähren? Ich garantiere Ihnen: Sobald Sie dieses Tabu auch nur streifen, springen Ihnen die deutschen Feministinnen schon an die Gurgel. Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe seit langem Sprechverbot in diesem Land.“ (S.74)
  9. „Polizeibeamte sagen mir unter der Hand, dass die hohe Kriminalitätsrate türkischer Einwanderer nur durch die Tatsache verschleiert wird, dass deutsche Polizisten extreme Schwierigkeiten haben, die komplizierten türkischen Namen mit den vielen Üs ins Protokoll zu tippen. Diese Erkenntnis darf aber nicht an die Öffentlichkeit gelangen, weil es sofort wieder heißt, deutsche Polizisten hätten Vorurteile und lehnten es ab, sich von Türkengangs als Scheißnazis beschimpfen zu lassen. Gelungene Integration heißt für mich, dass Türken sich endlich einfache deutsche Namen geben – wie Müller oder Schmidt – und dass sie sich taufen lassen.“ (S.89)
  10. „Wie lange sollen die Deutschen ihre hochstehende Schweinefleischkultur eigentlich noch vor den frechen türkischen Gemüsehändlern verstecken? Wir ersticken doch längst in Peperoni, Bulgur und Kreuzkümmel. Aber selbst wenn man diese Frage nur leise antippt, wird man schon schief angesehen!“ (S.90)
  11. „Heute werden die Unterschichtenkinder von 1000 ehrenamtlich betriebenen Tafeln mit Unmengen von kostenlosen Lebensmitteln vollgestopft. Und sie bekommen dort nicht etwa eine Portion Fruchtzwerge, sie bekommen sie palettenweise. Und wenn das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, essen sie alle Fruchtzwerge auf einmal – mitsamt den Paletten. Da ist es natürlich kein Wunder, dass 90 Prozent dieser Kinder fettleibig sind. Und die restlichen 10 Prozent sind zu dumm und zu faul zum Aufstehen. Natürlich mache ich mir mit solchen Aussagen keine Freunde. Aber die Wahrheit tut manchmal weh. Und einer muss den Mut haben, solche Wahrheiten auszusprechen, auch wenn er dafür ans Kreuz genagelt wird.“ (S.98)
  12. „Die Finanzkrise hat uns gelehrt, wie klug die deutschen Banker unser Geld investiert haben. Nach neuesten Studien der Bundesbank liegt der Intelligenzquotient deutscher Banker vererbungsbedingt bei 135. Aber haben Sie im Vorstand der Commerzbank oder der Hypo Real Estate schon mal einen Muslim entdeckt? Oder eine Frau? Oder einen Fettleibigen aus der Unterschicht? Ich nicht. Und deshalb bin ich der Meinung: So wie bei der Hypo Alpe Adria oder der HSH Nordbank müsste es überall in Deutschland aussehen. Doch wenn ich das laut sage, mischt sich sofort Rita Süßmuth ein, nennt meine Auffassungen menschenverachtend und verbietet mir den Mund.“ (S.108)

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So weit die kontroversesten „Stellen“ aus der im Dezember erscheinenden Neuen Sarrazynischen Volksbibel (NSV). Wir glauben fest daran, dass das Tabu brechende Werk dieses bewährten Querdenkers mit den öffentlichen Denkverboten der Multikulti-Ideologen aufräumt und neue, edlere Kräfte im deutschen Volke wachruft. Das einfühlsame Vorwort zu Sarrazins aufrüttelndem Buch schrieb übrigens der bekannte Lyriker und Essayist Franz Josef Wagner.

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